Selbst für ambitionierte Schwimmer und besonders für Triathleten ist eine solch lange Schwimmstrecke fast unvorstellbar. Aber Anke hatte sich akribisch auf diese Strecke vorbereitet. Die Bedingungen waren nicht einfach. Besonders ein Unwetter etwa zur Hälfte der Strecke machte den Teilnehmern schwer zu schaffen. Schlechte Sicht und hohe Wellen, gerade an der Stelle, an der die Fähren die Schwimmstrecke kreuzen, waren eine Herausforderung. So mussten drei von Ankes Mitstreiterinnen in dieser Phase das Rennen aufgeben. Aber die Bedingungen wurden wieder besser und so konnte sie den Wettkampf erfolgreich beenden.