Norman Stadtler gewinnt zum zweiten Mal den Ironman Hawaii
Der Deutsche Triathlet Norman Stadtler hat zum zweiten Mal nach 2004 den legendären Ironman auf Hawaii gewonnen. Dritter wurde der Vorjahressieger Faris Al-Sultan aus München. Auch die beiden Elmshorner Triathleten Matthias Kairies und John Ralfs starteten über die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und den abschließenden Marathon.
Der Deutsche Triathlet Norman Stadtler hat zum zweiten Mal nach 2004 den legendären Ironman auf Hawaii gewonnen. Dritter wurde der Vorjahressieger Faris Al-Sultan aus München. Auch die beiden Elmshorner Triathleten Matthias Kairies und John Ralfs starteten über die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und den abschließenden Marathon.
Beide kamen fast zeitgleich nach gut 10 Stunden ins Ziel. Sie übertrafen damit ihre Erwartungen. Nach ihren ersten Eindrücken, Erdbeben, Klimaverhältnissen, waren die Erwartungen doch deutlich reduziert worden. Die schwüle Hitze, das aufgewühlte Meer und die endlosen Lavawüsten ließen Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit aufkommen. So meinte Matthias Kairis vor dem Wettkampf: "Die Bedingungen sind ganz schön hart. Ich hätte nicht gedacht, dass es so extrem ist." Finishen war daher das erklärte Ziel. Dass die Ergebnisse dann doch so gut wurden, ist sicher auch dem weniger extremen Wetter am Wettkampftag zu verdanken. So meinte John Ralfs: "Beim Laufen war es sehr warm, aber zum Glück hat die Sonne nicht so gnadenlos gebrannt."
Nun geniessen die beiden Ironmänner noch ein paar Tage auf der Pazifik-Insel, bevor es zurück in die kühle Heimat geht. Dann ist erst einmal eine Trainingspause angesagt. Verdient habe es die beiden.
Beide kamen fast zeitgleich nach gut 10 Stunden ins Ziel. Sie übertrafen damit ihre Erwartungen. Nach ihren ersten Eindrücken, Erdbeben, Klimaverhältnissen, waren die Erwartungen doch deutlich reduziert worden. Die schwüle Hitze, das aufgewühlte Meer und die endlosen Lavawüsten ließen Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit aufkommen. So meinte Matthias Kairis vor dem Wettkampf: "Die Bedingungen sind ganz schön hart. Ich hätte nicht gedacht, dass es so extrem ist." Finishen war daher das erklärte Ziel. Dass die Ergebnisse dann doch so gut wurden, ist sicher auch dem weniger extremen Wetter am Wettkampftag zu verdanken. So meinte John Ralfs: "Beim Laufen war es sehr warm, aber zum Glück hat die Sonne nicht so gnadenlos gebrannt."
Nun geniessen die beiden Ironmänner noch ein paar Tage auf der Pazifik-Insel, bevor es zurück in die kühle Heimat geht. Dann ist erst einmal eine Trainingspause angesagt. Verdient habe es die beiden.
Bilder
22.10.2006