Zwei Elmshorner Triathletinnen werden Landesmeisterinnen auf der Mitteldistanz
Mit sehr guten Leistungen konnten zwei Elmshorner Triathletinnen die Landesmeisterschaft in ihren jeweiligen Altersklassen erkämpfen.
Julia Finke wurde Landesmeisterin in der Altersklasse W20 und belegte Platz 13 in der offenen Klasse. Claudia Bohnenkamp gewann die Landesmeisterschaft in der Altersklasse W50, was Platz 16 in der offenen Klasse bedeutete.
Herzlichen Glückwunsch den frischgebackenen Landesmeisterinnen.
Julia Finke wurde Landesmeisterin in der Altersklasse W20 und belegte Platz 13 in der offenen Klasse. Claudia Bohnenkamp gewann die Landesmeisterschaft in der Altersklasse W50, was Platz 16 in der offenen Klasse bedeutete.
Herzlichen Glückwunsch den frischgebackenen Landesmeisterinnen.

Bei den Männern waren Patrick Fischer und Christoph Thiel für den Tri EMTVam Start, die allerdings im Kampf um die vorderen Plätze nicht eingreifen konnten. Beide erreichten trotz der schwierigen Bedingungen das Ziel.
Die Wechselzone befand sich zentral auf dem Sportplatz an den Königswiesen – dort, wo sich auch Start- und Zielbereich sowie zahlreiche Verkaufsstände und Liegewiesen für Zuschauer*innen rundherum platzierten. Die Atmosphäre war bereits am Morgen belebt und sommerlich.
Gestartet wurde auf dem Sandstrand im Luisenbad. Bei bereits hohen Temperaturen vor dem Start nutzten viele Athletinnen die Gelegenheit, sich mit Wasser aus der Schlei abzukühlen. Im Rolling Start ging es dann auf die 1,9 km lange Schwimmstrecke – ruhiges Wasser und angenehme 21 °C boten ideale Bedingungen. Ein Neoverbot gab es nicht, aber einige Sportlerinnen verzichteten freiwillig auf den Anzug.
Die Wechselzone befand sich zentral auf dem Sportplatz an den Königswiesen – dort, wo sich auch Start- und Zielbereich sowie zahlreiche Verkaufsstände und Liegewiesen für Zuschauer*innen rundherum platzierten. Die Atmosphäre war bereits am Morgen belebt und sommerlich.
Gestartet wurde auf dem Sandstrand im Luisenbad. Bei bereits hohen Temperaturen vor dem Start nutzten viele Athletinnen die Gelegenheit, sich mit Wasser aus der Schlei abzukühlen. Im Rolling Start ging es dann auf die 1,9 km lange Schwimmstrecke – ruhiges Wasser und angenehme 21 °C boten ideale Bedingungen. Ein Neoverbot gab es nicht, aber einige Sportlerinnen verzichteten freiwillig auf den Anzug.

Nach dem Schwimmen folgte ein rund 400 Meter langer Weg in die Wechselzone – begleitet von lautstarkem Applaus und motivierenden Zurufen der Fans.
Die 90 km lange Radstrecke begann mit einem etwa 5 km langen Zubringer bis zur B76, auf der dann drei Runden à ca. 26 km gefahren wurden. Die "Wikinger-Götter" meinten es gut: nur leichter Wind, aber bereits deutlich spürbare Wärme. An mehreren Punkten entlang der Strecke sorgten Zuschauergruppen für Stimmung.
Zurück in der Wechselzone wartete auf die Athleten nun die größte Herausforderung des Tages: der Lauf bei hochsommerlichen Bedingungen. Bei 31 °C im Schatten, wolkenlosem Himmel und ohne kühlenden Fahrtwind war der Hitze kaum zu entkommen. Die Veranstalter reagierten gut: Alle zwei Kilometer gab es Verpflegungsstationen – viele davon mit Duschen, die für willkommene Abkühlung sorgten.
Die Laufstrecke führte durch die Innenstadt von Schleswig – begleitet von zahlreichen Anwohnern, die mit Wasserschläuchen, Musik und Anfeuerung den Wettkampf unterstützten. Nach drei Runden à 7 km erreichte man schließlich das ersehnte Ziel – erschöpft, aber stolz.
Viele Teilnehmende suchten nach dem Rennen noch einmal das Luisenbad auf – diesmal nicht für den Start, sondern zur verdienten Abkühlung.
Die 90 km lange Radstrecke begann mit einem etwa 5 km langen Zubringer bis zur B76, auf der dann drei Runden à ca. 26 km gefahren wurden. Die "Wikinger-Götter" meinten es gut: nur leichter Wind, aber bereits deutlich spürbare Wärme. An mehreren Punkten entlang der Strecke sorgten Zuschauergruppen für Stimmung.
Zurück in der Wechselzone wartete auf die Athleten nun die größte Herausforderung des Tages: der Lauf bei hochsommerlichen Bedingungen. Bei 31 °C im Schatten, wolkenlosem Himmel und ohne kühlenden Fahrtwind war der Hitze kaum zu entkommen. Die Veranstalter reagierten gut: Alle zwei Kilometer gab es Verpflegungsstationen – viele davon mit Duschen, die für willkommene Abkühlung sorgten.
Die Laufstrecke führte durch die Innenstadt von Schleswig – begleitet von zahlreichen Anwohnern, die mit Wasserschläuchen, Musik und Anfeuerung den Wettkampf unterstützten. Nach drei Runden à 7 km erreichte man schließlich das ersehnte Ziel – erschöpft, aber stolz.
Viele Teilnehmende suchten nach dem Rennen noch einmal das Luisenbad auf – diesmal nicht für den Start, sondern zur verdienten Abkühlung.
Bilder























22.06.2025